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Zuverlässiges Erkennen von Erkrankungen und ihren Ursachen.

Die zuverlässige Diagnosemethode.

Die Augendiagnose – Irisdiagnose – ist eine Hinweisdiagnostik. Aufgrund von Zeichen und vielfältigen Strukturen in der Iris können wir erbliche Faktoren, Veränderungen und weitere Zeichen beurteilen.

Warum Irisdiagnose – was ist erkennbar?

Pigmentationen und Farbverschiebungen im Auge, die an einen bestimmten Sektor der Iris gebunden sind, geben uns Hinweise auf Degenerationen oder erbliche Vorbelastungen. Wenn wir feststellen, dass ein Organ geschwächt ist oder der Verdacht auf eine Krankheit besteht, weisen wir dies durch eine Labordiagnostik, Röntgen oder Ultraschall nach.

Iris Diagnose Nanzer

Die Augen sind das Spiegelbild Ihrer Seele – und Ihrer körperlichen und psychischen Verfassung. 

Erfahrung und Ausbildung

Wir wenden die Irisdiagnose seit über 30 Jahren erfolgreich zur Anamnese an. Die Ausbildung dazu fand während vielen Jahren bei den Vorreitern für Augendiagnose Josef Karl, Rudolf Stolz und Willy Hauser in Deutschland statt, das neben Russland das bis heute weltweit führende Land in der Irisdiagnose ist. Hubert Nanzer pflegt weiterhin den regelmässigen Austausch mit den führenden Augendiagnostikern im In- und Ausland .

Für die Irisdiagnose verwenden wir eine Spaltlampe, wie sie auch von Augenärzten verwendet wird. Nur so können wir das Auge im Detail betrachten und beurteilen. Die Untersuchung erfolgt stets nach einem festgelegten Schema, Schritt für Schritt durchs Auge. Aufgrund der langjährigen Erfahrung erkennen wir sofort Vorbelastungen und Veranlagungen für Erkrankungen.

  • Bestimmung der Konstitution
  • Bestimmung der Diathese (Anfälligkeit, Neigung eines Organismus für bestimmte Erkrankungen oder Krankheitszustände. Man unterscheidet erblich bedingte und erworbene Diathesen)
  • Bestimmung der Disposition (erblich bedingte Anlage und Empfänglichkeit für bestimmte Erkrankungen)
  • Erfassen und Bewerten der Strukturzeichen
  • Erfassen und bewerten der Pigmente
  • Erfassen und Beurteilen von Phänomenen in Auge und Iris

Dies führt zu einem umfassenden Gesamtbild Ihres Gesundheitzustands.

Um eine vollständige Anamnese zu beurteilen, besprechen wir nach der Irisdiagnose Punkt für Punkt:

  • Krankheitsgeschichte / Familienanamnese
  • Antlitzdiagnostik
  • Blutdruckmessung
  • Zungendiagnostik
  • Pulsdiagnostik
  • Differenzialdiagnostik
  • Vorhandene Befunde beurteilen
  • Aktuelle Medikamenteneinnahme beurteilen
  • Rahmenbedingungen des Lebens
  • Labordiagnostik
  • Ergänzende Diagnosen, Verfahren und Methoden

Nach der Irisdiagnose und der Erfassung der Gesamtsituation ist es uns möglich, für Sie einen bestmöglichen Behandlungsplan zu erstellen. Wir nehmen uns gerne Zeit, mit Ihnen die für Sie beste Lösung zu besprechen.

Für eine vollständige Irisdiagnose und Besprechung benötigen wir eine Stunde.

Krankenkassenanerkennung

Wir verfügen über eine Krankenkassenanerkennung in der gesamten Schweiz.
Die Kosten werden von der Komplementären Zusatzversicherung übernommen.

Was uns bei der Irisdiagnose wichtig ist

Die Irisdiagnose vermittelt wie kaum eine andere Diagnostikmethode ein hervorragendes Gesamtbild über den Gesundheitszustand. Ein geübter Augendiagnostiker erkennt die Hinweise auf Schwachpunkte und Erkrankungen des Körpers.

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