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Schröpfen

Die Muskulatur entspannen und Giftstoffe ausleiten
Schröpfen

Schröpfen fördert die Durchblutung des Körpers und kann spürbar zur Entgiftung und Linderung von Entzündungen beitragen.

Schröpfen ist ein uraltes Verfahren zur gezielten Ausleitung über die Haut. Beim Schröpfen wird mittels eines speziellen Schröpfglases, das auf die Haut aufgesetzt wird, ein Unterdruck erzeugt, so dass darunterliegendes Gewebe in das Schröpfglas gezogen wird. Der Muskel wird beim Schröpfen punktell sehr stark durchblutet. Dies bewirkt eine Lösung des übersäuerten oder verhärteten Muskels.

Anwendungsbereiche

Schröpfen eignet sich besonders bei sehr starken Verhärtungen, wo die medizinische Massage nicht mehr ausreicht.

  • Muskelschmerzen und Verspannungen im Nacken
  • Rückenschmerzen
  • Chronische Bronchitis
  • Allgemeine Abwehrschwäche
  • Wärmeregulation im Körper

Trockene und nasse Schröpfmethode

In der Regel spricht man von der trockenen Schröpf-Variante, das heisst man arbeitet ausschliesslich mit dem Schröpfglas. In schweren Fällen, bei sehr starken Verhärtungen, kann die nasse Methode zum Einsatz kommen. Hier wird die Haut vor der Anwendung leicht eingestochen, so dass die Durchblutung noch besser gefördert wird.

Ausbildung und Erfahrung des Therapeuten

Schröpfen ist Bestandteil der Ausbildung als dipl. Naturheilpraktiker. Hubert Nanzer setzt sowohl die trockene als auch die nasse Schröpfmethode seit vielen Jahren erfolgreich in seiner Praxis ein.

Was uns beim Schröpfen wichtig ist

Dadurch, dass wir sowohl die medizinische Massage als auch die Schröpf-Technik beherrschen, können wir sehr gezielt entscheiden, welche Methode zu welchem Zeitpunkt zum Einsatz kommen soll. In der Regel sollte nach 6 bis 9 Behandlungen eine deutliche Verbesserung spürbar sein.

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